Mit Schichtbeginn hat sich die Kollegin krank gemeldet. Gesundheits- und Krankenpflegerin Tanja ist schon wieder mit der Krankenpflegeschülerin alleine auf Station. Dazu kommt, dass seit gestern Herr M. stationär aufgenommen wurde, der hochaufwendige Pflege benötigt. Tanja benötigt hierfür vor allem eins, Zeit – da Herr M. auch regelmäßig umgelagert werden muss. Dass es heute wieder eine stressige Schicht wird, steht für Tanja außer Frage.
Im vergangenen Jahr hätte es Tanja vor der PKMS-Dokumentation von Herrn M. an solch einem Tag gegraust, doch seit 2016 arbeitet das Krankenhaus mit dem unterstützenden Softwaretool PKMS-CheckDoku. Nach einer halbtägigen Schulung des Pflegepersonals kennt sie die Vorteile des PKMS-Dokumentationsprogramms und ist froh über die einfache Benutzerführung und Bedienung. Besonders die in PKMS-CheckDoku hinterlegten Vorformulierungen und Textbausteine unterstützen Tanja sehr bei einer schnellen und vor allem korrekten PKMS-Dokumentation.
Im Fall von Herrn M. ist Tanja der Geschäftsführung für die Entscheidung, auch das zusätzliche PKMS-CheckDoku-Feature „Mobilisationsplan“ in die hauseigene Version integriert zu haben, dankbar. So kann sie auch die Planung und Abzeichnung von Lagerungs- und Mobilisationsmaßnahmen direkt digital durchführen und auf einen Katalog mit Auswahlmöglichkeiten an Lagerungsarten zurückgreifen, was den Dokumentationsaufwand deutlich reduziert.
Die Krankenhausgeschäftsführung beeindruckten zudem die aussagekräftigen Erlöse einer anderen Klinik in Deutschland, die mit PKMS-CheckDoku arbeitet. Diese konnte mit PKMS-CheckDoku ab 2012 innerhalb eines Jahres (2012) 3,7-mal mehr PKMS-Fälle abrechnen als mit der herkömmlichen Papierdokumentation. In 2013 setze sich dieser Aufwärtstrend mit einer Steigerung um 50 % fort, was einen Anstieg der Erlöse um mehr als 170.000 Euro im Vergleich zum Vorjahr bedeutete. Zahlen, die für sich sprechen.