Mit über vier Milliarden Euro wollen Bund und Länder mit dem Krankenhauszukunftsfonds dringend notwendige Investitionen in die informationstechnische Ausstattung der Notaufnahmen, die digitale Infrastruktur, die Informationssicherheit und zuverlässige regionale Versorgungsstrukturen fördern. Dadurch sollen insbesondere Prozesse und Strukturen während des Krankenhausaufenthalts von Patientinnen und Patienten, aber auch direkt davor und danach verbessert werden. Die Mittel werden dabei nach dem Königsteiner Schlüssel auf die Bundesländer verteilt.
Kennen Sie die KHZG-Umsetzungsfristen, die festgelegten KHZG-Strafzahlungen und sagt Ihnen der Soll-Ist-Abgleich etwas? Sprechen Sie uns gerne an.
RECOM-GRIPS erfüllt alle Muss- und Kann-Kriterien
des Fördertatbestands 3 sowie FTB 4 und FTB 5!
In RECOM-GRIPS lassen sich während des gesamten Krankenhausaufenthalts pflegerisch diagnostische und therapeutische Maßnahmen planen und dokumentieren. Standards wie die Pflegeklassifikationen ENP und NANDA-I bilden den Pflegeprozess eindeutig ab und gewährleisten Auswertbarkeit für unterschiedlichste Praxis- und Management-Fragestellungen und stellen die Wichen für eine lückenlose Pflegedokumentation. Die Steuerung der Patienten wird unterstützt und bessere Behandlungsergebnisse durch Zusteuerung von Fachwissen und Prozessunterstützung werden gefördert.
Die Klassifikation ENP bietet einen evidenzbasierten Rahmen, um eingebettet in RECOM-GRIPS Empfehlungen hinsichtlich möglicher pflegerischer Handlungen direkt am Point of Care anzubieten. Um die Entscheidung hinsichtlich des professionellen Vorgehens zu unterstützen, werden direkt aus der getätigten Dokumentation heraus Vorschläge abgeleitet. GRIPS zeichnet sich durch diese fachlich-inhaltliche Dokumentationshilfe im Sinne einer Prozessunterstützung aus, wobei die Pflegefachsprache ENP einen integralen Bestandteil der Software darstellt.
In RECOM-GRIPS ist die Medikationsdatenbank ABDAmed integriert. In Kooperation mit ID Berlin wurde der ID Pharma Check angebunden und liefert wertvolle Live-Informationen zur Arzneimittel-Therapiesicherheit schon während des Anordnungsprozesses, sowie alle tiefergehenden Informationen zu einem Medikament. Zur Unterstützung im Entlassmanagement können die Anordnungen direkt zum Bundeseinheitlichen Medikationsplan oder Rezeptdruck übergeben werden, sodass die aktuelle Medikation (Produkte und Wirkstoffe) eines Patienten und der BMP nebeneinander angezeigt und zentral abgelegt werden können.
Fachmedien verkünden: die neuen KHZG-Sanktionsvereinbarungen und Fristverlängerungen sind veröffentlicht (kma Online berichtete).
Diese Entscheidung hat weitreichende Auswirkungen und wirft die Frage auf, wie sich die Fristverlängerung bis ins Jahr 2031 auf die IT-Strategie der Krankenhäuser auswirken wird.
Worauf es jetzt ankommt, sind bewährte Lösungen, die ohne erheblichen Aufwand Ihren Ansprüchen entsprechend innerhalb der KHZG-Fristen implementiert werden können und Raum für zukünftige Entwicklungen bieten.
Unsere modulare Lösung RECOM-GRIPS zur digitalen Pflege- und Behandlungsdokumentation (FTB 3) und zum digitalen Medikationsmanagement (FTB 5) wurde bereits mehrfach in kürzester Zeit erfolgreich implementiert und erfüllt alle KHZG-Muss-Anforderungen der genannten Fördertatbestände.
Setzen Sie auf unsere Erfahrung und investieren Sie in die digitale Zukunft!
Gerne unterstützen wir Sie bei Ihrer Digitalisierungsstrategie.
Wir freuen uns auf Ihre unverbindliche Kontaktaufnahme.
Abbildung: Thieme Gruppe
Unsere Experten kennen Prozessstrukturen und erstellen auf Basis von IST-Analysen Digitalisierungskonzepte, mit denen Sie sich die Fördergelder sichern können, die der Bund im Rahmen des KHZG bereitstellt. Mit unseren förderfähigen Lösungen schaffen Sie durchgängig digitale Workflows und erhöhen den digitalen Reifegrad Ihres Hauses.
Wir unterstützen Sie von der Antragstellung bis weit darüber hinaus, z. B. bei der Einschätzung, ob informationstechnische Maßnahmen im Rahmen des Krankenhauszukunftsfonds die Voraussetzungen für die Gewährung von Fördermitteln nach § 19 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 bis 6, 8 und 10 KHSFV und dem Krankenhausfinanzierungsgesetz erfüllen.
Gemeinsam mit Ihnen freuen wir uns auf die Erarbeitung einer konstruktiven und effizienten Lösung für Ihr Krankenhaus der Zukunft.
Eine Auswahl an möglichen anbindbaren Zusatzlösungen nach KHZG sind z. B.:
eRef von Thieme
RECARE
Momo-Tiplu Rightcoding
CNE von Thieme
Pflegeplatzmanager
eine Auswahl an sprachbasierten Assistenzsystemen
Sprechen Sie uns hierzu gerne direkt an!
Bijan Sepidbarin
Sales Manager D-A-CH
RECOM-GRIPS
Institutional Sales
Thieme Gruppe
Tel.: +49 (0) 711/8931-332
Mobile: +49 (0) 162/1327 510
Simon Berger, MScN
Abteilungsleiter Produkt- und Projektmanagement
RECOM GmbH
Büro Ingolstadt
Tel.: +49 (0)561 / 510919-72
Mobile: +49 (0)172 880 3352
Kathrin Hirt, M.A.