Das Wissen und Netzwerk unseres Fachverlages für Medizin und Pflege ist das Fundament für die Erweiterung unserer Kompetenzfelder hin zum beratenden Partner für Gesundheitseinrichtungen.
Das PKMS-Expertenteam von RECOM bietet Ihnen die exklusive Möglichkeit einer individuellen, auf Ihr Haus zugeschnittenen PKMS-Beratung vor Ort. Anhand einer Identifizierung von Verbesserungspotentialen bezüglich der vorliegenden PKMS-Fallzahlen werden durch eine Analyse des Ist-Zustandes Prozessketten überprüft und anschließend PKMS-relevante Patientengruppen ermittelt. Darüber hinaus werden Empfehlungen für eine verbesserte PKMS-Dokumentation gegeben, um diese aus der Perspektive einer MDK-Begutachtung zu überprüfen. Übergeordnetes Ziel ist die nachhaltige Erlössteigerung anhand von PKMS-Fällen durch die Optimierung von Prozessketten in der jeweiligen Einrichtung entsprechend dem ermittelten Potential an PKMS-Fällen in der Einrichtung.
Um diese ökonomische Zielsetzung zu realisieren, wird an folgenden abhängigen
Faktoren mit Hilfe unserer PKMS-Experten prozessorientiert gearbeitet:
Im Jahr 2014 wurden ca. 300 Mio. € im G-DRG-System über den OPS 9-20 dorthin gesteuert, wo „hochaufwendige Pflege“ stattfindet, Tendenz steigend. Insgesamt wurden laut InEK (2014) rund 214.000 Fälle mit einem OPS 9-20 kodiert und abgerechnet, damit hat sich das Zusatzentgelt zu einer bedeutenden Größe im G-DRG-System entwickelt. Derzeit liegt die Herausforderung für Kliniken innerhalb des DRG-Systems in der PKMS-Fallermittlung, der Planung sowie Umsetzung der Pflegeleistungen bis hin zur korrekten Dokumentation und Abrechnung auch mit Hilfe von eventuell knappen personellen Ressourcen. Nutzen Sie das Potential Ihrer Einrichtung und kontaktieren Sie uns gerne für ein unverbindliches Angebot zur individuellen PKMS-Beratung.
Fordern Sie Ihr individuelles Beratungsangebot gerne direkt per E-Mail an.
RECOM hat sehr früh darüber nachgedacht, wie man aktuelles Fachwissen im Bereich der pflegerischen Versorgung in den praktischen Alltag und die Arbeitsabläufe integrieren kann. Die Erkenntnis, dass der IT-Einsatz im Gesundheitswesen hochgradig komplex ist und es nicht ausreicht, für jede Berufsgruppe einzelne „Module“ zu entwickeln, reifte bei uns bereits Mitte der 90er Jahre heran.
Heute sagen wir, dass die Umsetzung einer elektronischen Patienten- und Bewohnerakte nur dann gelingt, wenn die Standardisierung von Informationen einerseits und die Nutzung von Terminologien/Klassifikationen andererseits vorangetrieben werden.
Unser Ansatz ist die konsequente Nutzung von Vokabular, die Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen durch „Best-Practise-Informationen" und die elektronische Abbildung von Prozessabläufen. Dies immer unter der Prämisse, dass der Mensch und dessen Versorgung und Betreuung die elektronischen Prozessabläufe bestimmt.
Wir stellen uns der Herausforderung, dass die elektronische Akte RECOM-GriPS die Berufsgruppen zusammenführen muss und gleichzeitig die Sektoren der Gesundheitsversorgung nicht trennen darf. Alle Sektoren müssen in den Informationsprozess eingebunden sein, um eine effiziente und sichere Versorgung und Betreuung von Patient und Bewohner zu erreichen.
Aufbauend auf unserer fast 30-jährigen Erfahrung im Bereich der Fachliteratur für Medizin, Pflege und Gesundheit hat sich unser Kompetenzfeld zunehmend spezialisiert. So stand RECOM anfangs für die Aus- und Weiterbildung innerhalb der Pflege und Medizin.
Aus dem Bereich Aus- und Weiterbildung gingen zahlreiche wegweisende Anstöße für die Weiterentwicklung und Professionalisierung der Pflegeberufe hervor. Des Weiteren wurden viele aufwendig produzierte Lehrwerke für die fachärztliche Weiterbildung publiziert.
Dass Pflege geplant und strukturiert erfolgen sollte, hatte RECOM mit dem Werk von Fiechter/Meier bereits in den 80er Jahren gefordert und mit dem Werk „Pflegeplanung“ veröffentlicht. Als einziger Verlag haben wir ebenfalls in den 80er Jahren die Diskussion über Pflegetheorien angestoßen und dazu die ersten Übersetzungen aus dem angelsächsischen Sprachraum geliefert.
Unser aktuelles Programm umfasst neben Ausbildungsliteratur Titel zur pflegerelevanten Abrechnungsvergütung sowie Standardwerke der Pflegeklassifikationen für Altenpflege und Krankenpflege.
Als Fachverlag mit den Schwerpunkten Pflegewissenschaft und Pflegepraxis stehen wir heute dafür ein, dass Pflege sich weiter professionalisiert und regen mit unseren Titeln die Diskussion über die Nutzung und Einführung der Pflegediagnostik an.
Die aktuellen Veröffentlichungen unseres Verlags finden Sie in unserem Online-Shop.
Seit über 30 Jahren ist das Unternehmen RECOM der Ansprechpartner für qualitative und innovative Produkte und Dienstleistungen im Gesundheitswesen. Unser Ziel ist es, als professioneller und kompetenter Partner die tägliche Arbeit aller Akteure im Gesundheitswesen zu erleichtern. Grundlage dafür bildet die fundierte wissenschaftliche Forschungsarbeit unseres Unternehmens.
Unsere Handlungsfelder liegen sowohl in der Verlagsarbeit, als auch in der Entwicklung und Umsetzung intelligenter Wissensmanagementsysteme. Im Mittelpunkt der täglichen Arbeit stehen innovative Konzepte und Ideen für die Mitarbeiter in den Einrichtungen des Gesundheitswesens. Seit Januar 2015 kooperiert RECOM mit der medizinischen Fachverlagsgruppe Thieme.
Aktuelles Fachwissen verknüpft und eingebunden in unsere Software-Lösungen kombiniert wissenschaftlichen Fortschritt mit den täglichen Erfordernissen der Berufspraxis.
Dabei greifen wir die speziellen Bedürfnisse auf, die sich aus Medizin, Pflege und Betreuung pflegebedürftiger Menschen ergeben, um die Prozesse für den jeweiligen Sektor zu optimieren.
Aufbauend auf den Entwicklungen von Klassifikationssystemen, wie z. B. ENP (European Nursing care Pathways), erarbeiten wir für Sie schlüssige strategische Konzepte zur Einbindung in IT-Systeme von heute und morgen. Die entwickelten Klassifikationen sowie auch unsere Softwarelösungen sind dabei für den sektorenübergreifenden Einsatz konzipiert – mit dem Ziel des Datenaustauschs zwischen den verschiedenen Berufsgruppen.