Die elektronische Bewohnerakte RECOM-GRIPS für die stationäre Altenpflege beinhaltet alle Funktionen für den Betreuungsprozess. Die Pflegekräfte profitieren von aktuellem Fachwissen und pflegediagnosebezogenen Behandlungspfaden. Und das Beste: Die Software refinanziert sich in weniger als einem Jahr.
Die elektronische Bewohnerakte RECOM-GRIPS definiert den bislang entweder auf Papier laufenden oder mit einfachen Softwaresystemen umgesetzten Dokumentationsprozess völlig neu und bietet dabei den Pflegekräften aktuelles Fachwissen und pflegediagnosenbezogene Behandlungspfade an.
Damit wird vermieden, dass Pflegekräfte frei formulieren müssen, z. B. auch bei der Erhebung von Risikoassessments. Ihr Vorteil: Informationen rund um den Bewohner können strukturiert und eindeutig erhoben werden.
Die fachliche Grundlage der elektronischen Bewohnerakte beruht auf digitalen und strukturierten Informationen auf Basis von Terminologien und Klassifikationen. So wird z. B. der Pflegeprozess mit der europäischen Pflegeklassifikation ENP unterstützt. Pflegediagnosen leiten das Pflegepersonal zu fachlich korrekten und literaturgestützten Pflegepfaden. Diese pflegerischen Praxisleitlinien werden bereits über die Erhebung der Anamnese aktiviert, bieten Pflegediagnosenvorschläge an und unterstützen damit die Pflegenden bei der Planung und der Auswahl von Maßnahmen. Alle Praxisleitlinien orientieren sich am aktuellen Stand pflegerischen Wissens. Alle verfügbaren Expertenstandards sind ebenfalls Bestandteil der Anwendung.
Die Einfachheit der Erhebung von Daten für Management, Risikoerhebung, MDK-relevante Aufwandswerte, Wohnbereichsauslastung, Berichtswesen, bis hin zu einem automatisch erstellten Pflegeüberleitungsbericht werden Sie begeistern.
Die elektronische Bewohnerakte RECOM-GRIPS für die stationäre Altenpflege fördert die eindeutige Kommunikation und erhöht gleichzeitig die Qualität der Information. Kommunikationsbrüche zur Optimierung eines funktionierenden Workflows aller an der Betreuung eines Bewohners beteiligten Pflegekräfte werden vermieden. Die wichtigsten fachlichen Entscheidungsgrundlagen werden direkt zur Verfügung gestellt, bewährte Vorgehensweisen – Best-Practice-Prozesse – werden empfohlen. Ein ganzheitliches Pflegebild ermöglicht es somit, alle Ressourcen optimal zu nutzen und dabei den Bedürfnissen des Bewohners gerecht zu werden.
Pflegeeinrichtungen stehen mittlerweile unter starkem Druck, sei es in Bezug auf die Qualität ihrer Betreuung oder die Wirtschaftlichkeit der Institution. Verbesserte Kommunikation und pflegerische Entscheidungshilfen erhöhen Qualität und Transparenz der Leistungen. Die elektronische Bewohnerakte RECOM-GRIPS dient aber ebenso als Grundlage für Aufwandsermittlung und der damit verbundenen Fortschreibung bei Leistungsveränderungen durch das pflegerische Team.
Zeitressourcen gewinnen Sie durch optimierte Prozessdokumentation mit dem einmaligen Vorteil, auch die Verlegungsinformationen per Knopfdruck aus der Software sekundenschnell zu generieren.
Bessere Prozessabläufe, weniger „Papierkrieg" bedeutet im Ergebnis: Freiräume schaffen für die Pflege und Betreuung Ihrer Bewohner!
Die Erstellung einer Pflegeplanung dauert in der Regel ca. 90 bis 120 Minuten. Soll die Pflegeplanung eine gute Qualität haben und auf fachlich aktuellem Wissen basieren, benötigt man zudem weitere Zeitressourcen, um sich in das aktuelle Fachwissen einzulesen. Wenn man davon ausgeht, dass die handschriftliche Pflegeplanung nach einer definierten Zeit, mindestens einmal im Monat überarbeitet und evaluiert werden muss, dann wird klar, dass hierfür erhebliche Personalressourcen benötigt werden.
Eine Einrichtung mit 100 Bewohnern muss ca. 3.600 Stunden jährlich für Erstellung und Evaluation der Bewohnerplanungen investieren – zuzüglich der täglichen Dokumentation. Nach aktuellem Durchschnittslohn der Pflege bedeutet dies einen Kostenfaktor von ca. 69.600 Euro pro Jahr. Dabei ist noch nicht gewährleistet, dass die Qualität der Planungen dem neuesten pflegefachlichen Kenntnisstand entspricht.
Mit der elektronischen Bewohnerakte RECOM-GRIPS für die stationäre Altenpflege wird die Zeit für die Erstellung und die Evaluierung der Bewohnerplanung und Dokumentation mindestens um 50 Prozent je Bewohner reduziert – aktuelles Fachwissen ist inklusive.
Die Erstellung eines aussagekräftigen Überleitungsbogens kostet den Mitarbeitern ca. 30 Minuten je Bewohner. Gerade bei knappen Personalressourcen sollten diese Aufwände reduziert werden. Die elektronische Bewohnerakte ist genau das Werkzeug, das Ihnen diese Ressourcen in hohem Maße einspart und zudem jedem Mitarbeiter den Zugang zu aktuellem Fachwissen gewährt, ohne dabei aufwendig recherchieren zu müssen. Dann dauert die Erstellung des Überleitungsbogens weniger als 5 Sekunden.
Die Einrichtung erwirtschaftet mit der elektronischen Bewohnerakte RECOM-GRIPS einen „Personalzeitfreiraum" von ca. 1.800 Stunden jährlich. Das bedeutet in einem Jahr eine Kosteneinsparung in Höhe von 34.800 Euro. Ziehen Sie noch die Kosten für die Systemeinführung von ca. 4.000 Euro davon ab, bleiben über 30.000 Euro im Budget. Damit können Sie die elektronische Bewohnerakte RECOM-GRIPS in weniger als einem Jahr refinanzieren.
Stellen Sie sich vor, dass es nur eines Klicks bedarf, um die wichtigen und relevanten Informationen Ihres Bewohners in einer optimalen inhaltlichen Struktur, zum Beispiel einem Krankenhaus bei der Verlegegung eines Bewohners, zur Verfügung zu stellen. Kein mühsames Suchen nach Informationen aus der Bewohnerakte einerseits, andererseits keine Reduktion von Informationen zum Beispiel aus Zeitressourcenmangel.
Alle wichtigen Informationen für die Behandlung stehen dem Krankenhaus zeitnah zur Verfügung, weil Ihnen die elektronische Bewohnerakte RECOM-GRIPS für die stationäre Altenpflege diese aus der Regeldokumentation per Klick in Ihren Überleitungsbogen einstellt. Sie erhöhen damit die Sicherheit für Ihren Bewohner und entlasten gleichzeitig Ihre Mitarbeiter von zeitraubender Übertragungsarbeit wichtiger Informationen in den Überleitungsbogen. Die Folgen sind sowohl eine verbesserte und optimierte Kommunikation zwischen den Gesundheitseinrichtungen als auch eine erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit und Prozessoptimierung.
Die elektronische Bewohnerakte RECOM-GRIPS ist nicht nur bei Ihnen in der Altenhilfe im Einsatz, sondern wird ebenfalls im Krankenhaus sowie von ambulanten Pflegediensten verwendet. Sie schließt somit eine eklatante (Informations-) Lücke im Gesundheitswesen.
Der Vorteil für Behandlung, Pflege und Betreuung liegt auf der Hand. Durch den kontrollierten und schnellen Zugriff auf relevante Gesundheitsinformationen oder die direkte elektronische Überführung des Überleitungsbogens werden Informationslücken geschlossen und die Sicherheit für den Betroffenen deutlich erhöht. Erst eine Verzahnung der relevanten Informationen zum Gesundheitszustand erhöht die Sicherheit und die Effizienz des Gesundheitssystems. Unabhängig davon, wo Gesundheitsleistungen erbracht werden, werden diese immer für einen Bewohner, einen Patienten oder Klienten erbracht.
Klicken Sie links oben auf Playlist im Video , um alle Videos nach Themen geordnet (Anamnese bis Überleitungsbogen) zu sehen oder besuchen Sie unseren Youtube-Kanal unter:
http://www.recom.eu/youtube/altenpflege
Dort finden Sie auch Videos zu unseren weiteren Software-Produkten.
"Durch den Einsatz von GRIPS sehen wir schon nach kurzer gut begleiteter Einführungs-
zeit, dass infolge mehr Zeitressourcen für unsere Arbeit mit den BewohnerInnen zu Verfügung stehen werden.Durch wissenschaftlich fundierte ENP-Leitlinien kommt es zu konkreten, spezifischen Situationsbeschreibungen und zur Weiterentwicklung der professionellen Pflegefachsprache."
Elisabeth Purth
Pflegedienstleitung Haus St. Elisabeth
Caritas der Erzdiözese Wien
"Nach dem GRIPS-Start entdecken wir zunehmend den enormen Inhalt dieses Doku-
mentationsinstrumentes.Die Verwendung einer gemeinsamen Pflegefachsprache, aber auch die zahlreichen Formulierungsvorschläge, die durch das ENP-basierte Programm geliefert werden, sind sehr bereichernd."
Claudiu Suditu
Haus- und Pflegedienstleitung Haus St. Barbara
Caritas der Erzdiözese Wien