Hier finden Sie Anwenderberichte und Presseartikel zu RECOM-GRIPS & IT. Anschaulich werden Chancen und Möglichkeiten beschrieben sowie die Praxis mit RECOM-GRIPS, Apps & Datenbanken. Anhand von Fragen, die sich viele Einrichtungen stellen, werden interessante Fakten zur Implementierung dargestellt und Argumentationen beleuchtet. Relevante Ansprechpartner geben in Interviews Einblicke in ihre Arbeit.
In diesen Artikeln finden Sie viele wichtige Eckpunkte und Fragen, mit denen sich unseren Kunden bei der Entscheidung und schlussendlich auch bei der Implementierung der Software RECOM-GRIPS auseinandergesetzt haben ...
Berufsgruppenübergreifend digital von der Anamnese bis zur Entlassung
Für die Moritz Klinik als Rehabilitations-Fachklinik für Neurologie, Orthopädie und Brandverletzungen und somit gleichzeitig Fachkrankenhaus für die neurologische Frührehabilitation ist der berufsgruppenübergreifende Ansatz von RECOM-GRIPS entscheidend. Anforderung ist u. a. eine lückenlose Dokumentation der therapeutischen Leistungen aller Berufsgruppen zur Abrechnung der OPS-Leistungsminuten.
Im Fokus IT: Keine Angst vor Schnittstellen
Was hat den höheren Stellenwert: funktionale Tiefe oder Integration in das Krankenhaus-Informationssystem (KIS)? Vor dieser Frage stehen Kliniken heute immer wieder, wenn sie neue IT-Systeme einführen. Dass beides machbar ist, beweist die Kliniken Nordoberpfalz AG. Dort ist seit 2009 neben dem KIS MEDICO von CompuGroup Medical die digitale Patientenakte RECOM-GRIPS im Einsatz – und zwar zur Zufriedenheit aller Beteiligten …
Anwenderbericht Klinikum Weiden
In etwa 90 Prozent aller deutschen Krankenhäuser werden Heil- und Pflegemaßnahmen noch auf Papier dokumentiert: Hoher Aufwand, Fehleranfälligkeit und unerwünschte Doppeldokumentation sind die Folge, oft kommt es am Ende auch zu Abrechnungsproblemen mit den Krankenkassen. Das Ziel im Sinne der Patienten: eine lückenlose, fehlerfreie Dokumentation, die gleichzeitig als Basis für rechtssichere Abrechnungen gegenüber den Krankenkassen dient …
Anwenderbericht Klinikum Christophsbad
Interprofessionelle digitale Dokumentation: „Dass sich am Prozess der Pflegedokumentation etwas grundlegend ändern muss, war uns schon seit einigen Jahren klar“, beschreibt Marcus Sieber, Assistent der Pflegedienstleitung, die Ausgangssituation am Klinikum Christophsbad. Die handschriftliche Dokumentation war einfach nicht mehr zeitgemäß. Heute dokumentiert das Haus in Göppingen sämtliche Prozesse rund um die Pflege inklusive Arztanordnungen und Therapieverläufen überwiegend digital …
Quelle: Sonderpublikationen der Thieme Gruppe
Hier erhalten Sie einen kleinen Einblick in aktuelle Berichterstattungen.
Anforderungen der PPR 2.0 regelbasiert ermitteln
Päiperléck entscheidet sich für RECOM-GRIPS
Krankenhauszukunftsgesetz und Pflege: Prozesse verknüpfen
Digitale Pflegeprozessdokumentation: Schluss mit dem Blindflug
Interview zur App Anamnese+
Stark mit Standards
Ein Blick ins Nachbarland Luxemburg
Quelle: Publikationen der Thieme Gruppe. Alle Rechte vorbehalten.