Hier finden Sie Anwenderberichte und Presseartikel zu RECOM-GRIPS & IT. Anschaulich werden Chancen und Möglichkeiten beschrieben sowie die Praxis mit RECOM-GRIPS, Apps & Datenbanken. Anhand von Fragen, die sich viele Einrichtungen stellen, werden interessante Fakten zur Implementierung dargestellt und Argumentationen beleuchtet. Relevante Ansprechpartner geben in Interviews Einblicke in ihre Arbeit.
Siegen als Vorreiter: Pflegebedarfserfassung leicht gemacht
Die Pflegepersonalregelung PPR 2.0 ist komplex, gesetzlich verpflichtend und erfordert eine tägliche Dokumentation der Pflegeaufwände. Um den Pflegebedarf effizient zu erfassen, integrierte das St. Marien-Krankenhaus Siegen ein PPR-Modul in seine digitale Patientenakte RECOM-GRIPS. Dieses ermittelt den Pflegebedarf der Patient*innen präzise und automatisiert. Das Personal wird entlastet.
Chance genutzt: Mit KHZG-Fördergeldern zur vollständigen RECOM-Pflege- und Behandlungsdokumentation
Das Therapiezentrum Burgau meistert das Upgrade vom GRIPS-PKMS-Modul auf die Vollversion der digitalen klinischen Patientenakte. Bereits im Frühjahr 2021 konnten wir im Bereich der Pflegeanamnese das pflegerische Basis-Assessment (BAss) integrieren, in der Folge kamen noch der Barthel-Index für die Frühreha, die Hendrich-Skala zur Sturzrisikoeinschätzung und die Braden-Skala für die Dekubituseinschätzung hinzu ...
Digitale Transformation mit einer strukturierten Pflegeprozessdokumentation & berufsgruppenübergreifendem Datenfluss
Das Klinikum Main-Spessart Lohr setzt seinen Weg in Sachen digitale Transformation mit einer strukturierten Pflegeprozessdokumentation und berufsgruppenübergreifendem Datenfluss fort. Das 220-Betten-Haus zählt jährlich rund 10.000 stationäre Fälle. Auslöser war die Zielvorgabe, die Qualität der Pflegedokumentation zu verbessern. Zudem kam unter anderem auch die bevorstehende Einführung der Pflegepersonalregelung (PPR 2.0), durch die die Pflegedokumentation – nach dem Pflegekomplexmaßnahmen-Score – nochmals an Bedeutung gewonnen hat ...
Berufsgruppenübergreifend digital von der Anamnese bis zur Entlassung
Für die Moritz Klinik als Rehabilitations-Fachklinik für Neurologie, Orthopädie und Brandverletzungen und somit gleichzeitig Fachkrankenhaus für die neurologische Frührehabilitation ist der berufsgruppenübergreifende Ansatz von RECOM-GRIPS entscheidend. Anforderung ist u. a. eine lückenlose Dokumentation der therapeutischen Leistungen aller Berufsgruppen zur Abrechnung der OPS-Leistungsminuten.
Quelle: Sonderpublikationen der Thieme Gruppe
Hier erhalten Sie einen kleinen Einblick in aktuelle Berichterstattungen.
Pflegeprozess im KIS umfassend abbilden
Logisch verknüpfte Terminologie-Standards
Digitalisierungsprojekt im Rahmen des KHZGs erfolgreich gefördert
Anforderungen der PPR 2.0 regelbasiert ermitteln
Päiperléck entscheidet sich für RECOM-GRIPS
Krankenhauszukunftsgesetz und Pflege: Prozesse verknüpfen
Digitale Pflegeprozessdokumentation: Schluss mit dem Blindflug
Interview zur App Anamnese+
Stark mit Standards
Ein Blick ins Nachbarland Luxemburg
Quelle: Publikationen der Thieme Gruppe. Alle Rechte vorbehalten.