Neben dem modularen Aufbau von RECOM-GRIPS ermöglichen ergänzende sowie zusätzliche Apps neue vielversprechende Arbeitsweisen, sowohl sektorenübergreifend als auch bei der Umsetzung einer allumfassenden „Patient Journey“. Längst beziehen neue Entwicklungen und Innovationen im Gesundheitswesen erfolgreich die Patienten, Bewohner oder auch pflegebedürftigen Menschen von Beginn an in Denk- und Entwicklungsprozesse mit ein.
Ergänzend zum Modul Wundmanagemant in RECOM-GRIPS bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer mobilen Wundbilderfassung. Hierzu erhalten Sie die RECOM-WundApp, installieren diese auf einem Smartphone** und starten damit die mobile Wunderfassung. In der App wählen Sie einfach den jeweiligen Patienten aus, nehmen die Wundaufnahme vor und können diese dann in die Wunddokumentation von RECOM-GRIPS direkt in die jeweiligen Patientendokumentation übertragen.
Innerhalb des Wundmanagements können Sie die aufgenommene Wunde direkt vermessen und den Kriterien entsprechend digital dokumentieren. Selbstverständlich wird das System durch verschiedene Sicherheitsmechanismen geschützt. Mittels PIN und verschlüsselter Speicherung/Übertragung sind die Daten vor unbefugten Zugriff en geschützt.
**Android-Betriebssystem ab Version 5.1, Kamera mit einer Auflösung von mind. 8 Megapixel
Sie wollen mehr erfahren? Gerne beraten wir Sie zu dem Thema. Sprechen Sie uns über grips@recom.eu an.
Die neue App Anamnese+ entwickelt von der Thieme Gruppe und RECOM dient zur Patientenselbstanamnese. Mit Hilfe der App können sich Patienten aktiv auf ihren Krankenhausaufenthalt vorbereiten und die Kommunikation mit Ärzten und Pflegepersonal optimieren. Es bereitet Patienten auf die stationäre Aufnahme im Krankenhaus vor. Es werden anhand von strukturierten Fragebögen Patientenauskünfte über deren Krankheitsgeschichte vor stationärer Aufnahme gesammelt.
Presseartikel zur Anamnese+-APP
Zum Interview über die App-Entwicklung
Unser Partner ilogs in Österreich steht Ihnen mit der Software MOCCA ONE, die auf RECOM-GRIPS fußt für den Bereich der mobilen Pflege zur Seite. Die Software ist durch administrative Komponenten speziell auf mobile Pflegeunternehmen ausgerichtet: Dienstplanung, Einsatzplanung, Abrechnung geleitet von einer stichfesten und vor allem rechtssicheren Dokumentationsrichtlinie.
Die Anforderungen an das Gesundheitswesen und damit auch an die mobile Pflege steigen stetig. Um auf neue Herausforderungen rasch und angemessen reagieren zu können, ist aus informationstechnologischer Sicht ein gesamtheitliches System erforderlich:
- die Abbildung von organisatorischen Prozessen in ein EDV-System
- die Integration mit einer wissenschaftlich fundierten elektronischen
Pflegedokumentation
- die optimale Unterstützung sämtlicher Mitarbeiter bei der Durchführung
ihrer Tätigkeiten
- der elektronische Datenaustausch mit Dritten sowie die hinzukommende
Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung
Dies alles sind wesentlichen Bestandteile von MOCCA ONE in Kobination mit RECOM-GRIPS.
"Durch den Einsatz von GRIPS sehen wir schon nach kurzer gut begleiteter Einführungs-
zeit, dass infolge mehr Zeitressourcen für unsere Arbeit mit den BewohnerInnen zu Verfügung stehen werden.Durch wissenschaftlich fundierte ENP-Leitlinien kommt es zu konkreten, spezifischen Situationsbeschreibungen und zur Weiterentwicklung der professionellen Pflegefachsprache."
Elisabeth Purth
Pflegedienstleitung Haus St. Elisabeth
Caritas der Erzdiözese Wien
"Nach dem GRIPS-Start entdecken wir zunehmend den enormen Inhalt dieses Doku-
mentationsinstrumentes.Die Verwendung einer gemeinsamen Pflegefachsprache, aber auch die zahlreichen Formulierungsvorschläge, die durch das ENP-basierte Programm geliefert werden, sind sehr bereichernd."
Claudiu Suditu
Haus- und Pflegedienstleitung Haus St. Barbara
Caritas der Erzdiözese Wien